
Reisen mit dem FreedomChair
Mein Name ist Helmut, ich bin 75 Jahre alt und seit 5 Jahren stolzer Besitzer eines FreedomChair A08L, den ich täglich benutze. Ich leide seit vielen Jahren an Polyneuropathie. Diese Krankheit beginnt ganz unauffällig und schleichend. Ich wurde immer unsicherer beim Gehen, habe mir anfangs mit 2 Stöcken beholfen, dann habe ich mir einen Rollator zugelegt, nachdem ich einige Male gestürzt bin. Auch damit konnte ich maximal 200 Meter zurücklegen, dann wurden die Schmerzen in den Beinen so stark, dass ich nicht mehr weiterkonnte und auch nicht wusste, wie ich wieder nach Hause komme. Die Situation war für mich einfach nur mehr deprimierend. Dann hat meine Frau ein Inserat über einen faltbaren elektrischen Rollstuhl gelesen. Wir haben noch am selben Tag einen Termin mit FreedomChair vereinbart. Wir wurden dort so liebevoll aufgenommen und gut beraten und sind mit Rollstuhl nach Hause gekommen. Und damit hat für mich ein neues Leben begonnen. Ich bin gleich am ersten Tag die gesamte Mariahilfer Straße auf und ab gefahren, bin bis nach Schönbrunn gefahren. Konnte wieder Ausstellungen besuchen. Der Rollstuhl passt perfekt in den Kofferraum, obwohl wir kein sehr großes Auto haben. Er kann problemlos im Flugzeug mitgenommen werden. Einmal im Jahr fliegen wir nach Madrid um unsere Tochter zu besuchen, die dort mit ihrer Familie lebt – natürlich mit FreedomChair im Gepäck. Dort unternehmen wir dann immer auch einige Bahnreisen. Auch da funktioniert die „asistencia“ perfekt. Mittels Rampe wird man in den Zug und aus dem Zug gebracht. Gott sei Dank lebe ich heute, wo Barrierefreiheit kein Fremdwort mehr ist. Ein großes Dankeschön an das Team von FreedomChair, das uns immer mit Rat und Tat zur Verfügung steht.